RINTELN (ste). Beim siebten "Klippenturm-Boule-Turnier" blieb quasi alles beim Alten. Wieder einmal konnte sich "All in" mit Gaby und Helmut Zinser, Frank Schröder und Ralf Neugebauer gegen die anderen Mannschaften durchsetzen und verwies auch die "Bank-Roteure" mit Organisator Jürgen Freitag auf den zweiten Platz. Freitag hatte zusammen mit Bernd Lalla das wortwörtlich "Aussichtsreiche Turnier" auch in diesem Jahr wieder unter seiner Regie und die teilnehmenden acht Mannschaften "All in", "Bank-Roteure", Bad Eilsen, Luhden, Bückeburg, "Knatenser Bouletten", Todenmann und das "Klippenturm-Team" hatten wieder einmal jede Menge Spaß beim Platzieren der Kugeln. Nach drei Runden in der Vorrunde mussten die Teams zum Viertelfinale sowie den KO-Spielen im Halbfinale und Finale antreten.
Am Ende gab es natürlich neben den Pokalen für die Gewinner auch wieder einen ordentlichen "Turmtropfen". Die Besonderheit der Spiele am Klippenturm im Vergleich zu den Spielen auf ordentlich angelegten Bouleplätzen liegt auf der Hand. Der Kies ist unterschiedlich verdichtet, der Boden ist uneben und die Kugeln rollen nicht immer so, wie sich das die gut trainierten Boule-Spieler vorstellen. Das eröffnet auch Boule-Laien Chancen. Dennoch ließ "All in" nichts anbrennen und sicherte sich zum dritten Mal in Folge den ersten Platz. Gefördert wurde das Turnier von der Sparkasse Schaumburg und der Volksbank in Schaumburg. Den Wanderpokal für den ersten Platz stiftete Klippenturmwirt Jörg Riechert, der mit seinem Team wieder einmal nur um die Plätze und nicht um den Sieg mitspielen konnte.
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