1. Keine Angst vor MPU

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    Detmold. Nach Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss oder bei zu vielen Punkte in Flensburg ist der Führerschein weg. Bei einigen Verkehrssündern steht darüberhinaus eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung, kurz MPU, an. In der Fachstelle Sucht des Blaukreuz-Zentrum Lippe, Bahnhofstraße 3, in Detmold kann man sich zu allen im Zusammenhang mit der MPU auftretenden Fragen beraten lassen. Eine gültige Fahrerlaubnis stellt oftmals eine Voraussetzung dafür dar, den Arbeitsplatz zu behalten oder überhaupt einen Arbeitsplatz zu bekommen. Damit entsteht hoher Druck, den Führerschein zurück zu bekommen. Zudem kursieren über die MPU, im Volksmund auch "Idiotentest" genannt, viele Gerüchte und Schreckensmeldungen. Dadurch entsteht Angst: Schaffe ich es, die – zudem nicht billige – Untersuchung mit einem positiven Ergebnis abzuschließen? Er kürzlich haben sich die Bestimmungen für die MPU verändert, es ist deshalb sinnvoll, sich vorher bei Fachleuten zu informieren. Welche Fragen kommen in der MPU auf mich zu? Was muss ich verändern, so dass ich wieder in den Besitz meiner Fahrerlaubnis gelange? Welche Nachweise muss ich erbringen? Kann ich mich direkt nach Ablauf der gesetzlichen Sperrfrist zur MPU anmelden? Welche Hilfen gibt es, um mich optimal auf die MPU vorzubereiten? Unter der Rufnummer (05231) 961691 kann ein Beratungstermin vereinbart werden. In dem Beratungsgespräch werden alle für die MPU wichtigen Fragen erörtert. Bei Bedarf können Folgetermine vereinbart werden.

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