WUNSTORF (gi). Das "Leibniz Junior Lab" aus Hannover war für zwei Stunden mit dem Thema "Optik" Gast in der Klasse 4d der Albert-Schweitzer-Schule. Klassenlehrerin Iris Marx lud die Fachleute im Rahmen des Sachkundeunterrichtes ein. Wie lässt sich Licht bündeln? Wie funktioniert eine Brille? Wie ist es möglich, aus weißem Licht ein Regenbogenlicht zu erzeugen? Das waren drei Fragen, auf die Dozent Michael Tröbs vom Albert-Einstein-Institut und Physikstudent Sebastian Schreiber von der Leibniz-Universität den Jungen und Mädchen eine Antwort gaben. Die kostenlosen Veranstaltungen für die vierten Klassen in der Region (freitags Optik und mittwochs Maschinenbau) sollen den Schülern zeigen, dass Physik, Naturwissenschaften und Technik auf keinen Fall etwas Abschreckendes sind. Ganz im Gegenteil. Es sind keine komplizierten Vorgänge, jeder könne damit arbeiten. Die Schüler der 4d zeigten sich absolut aufgeschlossen und stellten den Spezialisten viele Fragen. Es waren zwei spannende und erlebnisreiche experimentelle Schulstunden.
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