Bad Pyrmont (afk). Ein Barhocker, ein Flügel, ein Pianist, eine Gitarre und ein Erzähler – das sind die Requisiten, mit denen Klaus Hoffmann seit vielen Jahren sein Publikum bezaubert, wenn er in seiner unnachahmlichen Art seine schönsten Lieder aus seiner ganz persönlichen Musikgeschichte präsentiert.
Am Freitag, 18. Juli, um 19.30 Uhr ist er erstmals auf einer Bühne in Bad Pyrmont live zu sehen. Zugleich stellt er im großen Schlosshof sein neues Album "Berliner Sonntag" vor, wobei seine Autobiografie "Als wenn es gar nichts wär" den Erzählfluss bestimmt. Was der Schauspieler einst begann, trägt der Sänger und Autor in zwei Stunden in verdichteter Weise vor. Dabei besinnt sich Klaus Hoffmann auf seine Wurzeln, ist persönlicher denn je und zusammen mit seinem Freund und Duo-Partner Hawo Bleich ganz nah am Publikum. Hoffmann ist reifer geworden, aber er bleibt das große Kind, das mit komisch-bissigen Miniaturen, die seinen ganz besonderen Charme ausmachen, Lieder und Geschichten aus seiner Stadt Berlin und aus 40 Jahren Bühne erzählt.
Erstmals kommt der Chansonier Klaus Hoffmann am Freitag in den Pyrmonter Schlosshof. Foto: privat