1. Kreisrekord im Hammerwerfen für zwölfjährigen Sören Klose

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    EVESEN (em). Mit fünf Nachwuchswerfern des VfR Evesen reiste Trainerin Karin Münchow zu den NordWestDeutschen-Meisterschaften im Rasenkraftsport nach Lüchow-Dannenberg an. Glücklich kehrten die Athleten alle mit einer Medaille behangen nach Evesen zurück. Jüngster Teilnehmer war der zehnjährige Ben Besch, der den zwei Kilogramm schweren Hammer 15,54 Meter warf und mit dem Drei-Kilogramm-Gewicht eine neue Bestleistung von 9,10 Meter erzielte. Den drei Kilogramm schweren Stein stieß er ebenfalls auf Bestweite von 4,03 Meter. Mit 941 Punkten (ebenfalls Bestleistung) belegte Ben den ersten Platz und erhielt seine erste Goldmedaille.

    Im ersten Jahr der U14-Starter trat Sören Klose an. Auch er konnte seine Bestleistung im Hammerwurf auf 47,86 Meter (Kreisrekord) und im Steinstoßen auf 9,75 Meter steigern. Das drei Kilogramm schwere Gewicht schleuderte er auf sehr gute 23,24 Meter. 2488 Punkte bedeuteten ebenfalls Platz eins und somit Gold. In der U20- Klasse startete Fabian Weidlich. Ebenfalls Bestleistung erzielte Fabian im Gewichtwerfen mit dem zehn Kilogramm schweren Gerät mit 20,25 Metern, und den zehn Kilogramm schweren Stein stieß er 7,28 Meter. Den sechs Kilogramm schweren Hammer warf er auf gute 48,73 Meter. Auch Fabian bekam für seine 2177 Punkte die Goldmedaille umgehängt. Größer und stärker war die Konkurrenz in den Schülerinnenklassen. Julia Besch kämpfte tapfer gegen die heimische Werferin Emely Groß. Lag sie nach dem Hammerwerfen mit 45,51 Meter und dem Gewichtwerfen mit 25,53 Metern noch auf Goldkurs, reichten 9,19 Meter im Steinstoßen nicht um diesen Platz zu halten, denn Emely stieß den Stein über 12 Meter weit. 2497 Punkte reichten aber für die Silbermedaille. U14 Starterin Isabell Drinkuth warf den zwei Kilogramm Hammer auf respektable 28,76 Meter und das drei Kilogramm schwere Gewicht auf Bestweite von 13,59 Meter. Den drei Kilogramm Stein stieß sie 4,36 Meter weit. Mit 1354 Punkten belegte sie den dritten Platz und konnte sich die Bronzemedaille umhängen lassen. Foto: privat

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