1. Im Ernstfall gibt es keine zweite Chance

    Training für Atemschutzgeräteträger

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    RINTELN (ste). Im Ernstfall sind sie ganz nahe dran am Feuer und müssen schnell, richtig und vor allem professionell reagieren, um die Lage im Griff zu behalten sowie gefährliche Situationen zu vermeiden. Die Rede ist von den Atemschutzgeräteträgern. Regelmäßig begeben sie sich in verrauchte Gebäude, machen sich auf die Suche nach in Not geratenen Personen, um sie rechtzeitig zu retten, kämpfen gegen den "Roten Hahn". In der Ortsfeuerwehr Rinteln ist man sich bewusst, dass ein ständiges Training einfach unerlässlich ist. Denn Fakt ist: "Im Einsatz muss einfach alles klappen!"Daher startete jetzt wieder ein intensives Training für die Atemschutzgeräteträger, bei dem Marco Behrens und Stefan Appel als Ausbilder zwölf Atemschutzgeräteträger auf Trab hielten. In einem leerstehendem Gebäude auf dem Gelände der Lebenshilfe wurde das richtige Schlauchmanagement, effektive Bedienung von Hohlstrahlrohen, sichere Türöffnung, Verwendung des Rauchvorhanges, Vorgehen in verrauchten Räumen, Suchtechniken, Handhabung der Wärmebildkamera und noch vieles mehr geprobt.

    Und trotz der vielen Anstrengungen wussten die Blauröcke ganz genau, wofür sie sich so abmühen: "Für unsere eigene Sicherheit und die unserer Mitbürger!"

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