Bei den Amateurfunkern konnten sich die Besucher indessen darüber informieren, wie ihre Technik die Menschen in der ganzen Welt verbindet - egal ob per Morsezeichen, digitalen Betriebsarten mit Computern oder mit einfacher Sprachübertragung.
Auch vor Ort stellten die Funkamateure diverse Kontakte her, die im Erfolgsfall auf einer großen Weltkarte markiert wurden.
Um ihre Reichweite und die Verbindungsqualität zu optimieren, hatten die Vereinsmitglieder vor dem Museum in luftiger Höhe eine riesige Antenne auf einem Kran befestigt.
So konnten die Funker unter anderem Verbindungen mit den USA oder in die Karibik herstellen. Foto: km