Der Mitarbeiter einer Spezialfirma aus Kreiensen hatte selbst bemerkt, dass im Innern des Fahrzeugs die Ölleitung auslief. Die schmierige Masse ergoss sich im Nu und tropfte ins Freie.
Rasch fing er mit Behältern und Lappen die Flüssigkeit ein und alarmierte zugleich die Feuerwehr, die mit Bindemitteln ein weiteres Ausbreiten in einen angrenzenden Graben und die Straßenentwässerung verhinderte. Weitaus größere Probleme bereitete jedoch der Abtransport des Havaristen.
Denn durch den Ölverlust ließen sich die Stützen nicht mehr einfahren, die sich unter dem Fahrzeug befanden.
Auch ein herbei georderter Spezialist für Ölhydraulik konnte keine Reparatur vornehmen. So musste ein Abschleppdienst den Kleinlaster auf den Haken nehmen.
Bis dahin sicherten die Einsatzkräfte die Unfallstelle ab und regelten den Verkehr.
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