1. Der Heimatbund hat im Februar einiges vor

    Ausstellung "Achtung Hochspannung" ist noch bis Ende April geöffnet / Erzählcafé lädt zu unterhaltsamen Stunden

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    RINTELN (km). Der Heimatbund Grafschaft Schaumburg eröffnet sein Februar-Programm am Sonntag, dem 2., mit einer öffentlichen Führung durch die Sonderausstellung "Achtung Hochspannung". Treffpunkt ist um 14 Uhr im Museum Eulenburg. "Wandern im Heimatbund" heißt es am Donnerstag, dem 6. Februar. Geplant ist ein ausgedehnter Rundgang um den Doktorsee, ausgehend vom Eingang 1, mit anschließender Einkehr in ein Café. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr auf dem Parkplatz am Steinanger.

    Zum Mitwandern eingeladen sind auch Nichtmitglieder. Nähere Informationen vermittelt Brunhilde Hene unter der Telefonnummer 05751/43933.

    Das "Erzählcafé" lädt am Mittwoch, dem 12. Februar, zu einem weiteren unterhaltsamen Nachmittag ein. Zu Gast ist diesmal Museumsleiter Dr. Stefan Meyer, der über das "Schloss Arensburg in Vergangenheit und Gegenwart" berichten wird. Die Veranstaltung im Museum beginnt wie immer um 15 Uhr.

    Das nächste Treffen der Freunde der plattdeutschen Sprache findet am folgenden Donnerstag, dem 13. Februar, statt: "Woi kürt platt" heißt es ab 15 Uhr im Hotel "Stadt Kassel". -

    Die gegenwärtige Ausstellung "Achtung Hochspannung" (noch bis zum 27. April geöffnet) ist mit zahlreichen Experimentierstationen ausgestattet und stellt die spannende Entdeckergeschichte rund um die Elektrizität anschaulich dar. Von verschiedenen "Elektrisiermaschinen" über Magnetismus-Experimente und einem Morseapparat bis hin zu einem alten PC von 1985 gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Mitmachen und selbst ausprobieren. Zahlreiche alte und kuriose Elektrogeräte sowie ihre nichtelektrischen Vorgänger, eine Filmstation, ein großes E-Lexikon und ein "Elektro-Man" runden das Angebot ab. Die Ausstellung wendet sich besonders an Schüler, bietet aber auch für Erwachsene viele interessante neue Eindrücke und Erlebnisse. Förderer der Ausstellung, die noch bis zum 27. April zu sehen ist, sind die Stiftung Niedersachsen, die Klosterkammer Hannover und die Bingo Umwelt-Stiftung.

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