1. Beide Seiten loben die Kooperation

    Viele Gäste beim 28. Neujahrsempfang der Nikolai-Gemeinde / Redner verbreiten Optimismus für die nahe Zukunft

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    RINTELN (km). Zum 28. Mal trafen sich jetzt Mitglieder aus Rat, Verwaltung und heimischer Wirtschaft sowie Vertreter von Vereinen und Verbänden, um beim Neujahrs-Empfang in der Nikolai-Kirche mit einem Gläschen Sekt auf die Zukunft anzustoßen. Nikolai-Pastorin Astrid Bunselmeyer und ihre Krankenhäger Kollegin Gundula Sievert, die diesmal für die Moderation verentwortlich war, konnten zu der Traditions-Veranstaltung nach dem Gottesdienst gut 100 Gäste begrüßen.

    Alle Redner verbreiteten beim Ausblick auf die nahe Zukunft Optimismus - wofür auch einige erfreuliche Indikatoren gefunden wurden. So freute sich Astrid Bunselmeyer besonders über das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer in der Gemeinde, ohne die ein geregelter Betrieb kaum möglich sei. Und der Kollege von der Johannis-Gemeinde, Pastor Dr. Dirk Gniesmer, äußerte sich ebenfalls positiv über die erkleckliche Prosperität im Gemeindeleben. So seien etwa die Plätze für den im Februar erneut geplanten Gospel-Workshop bereits alle belegt. Im Sommer soll es im Johannis-Kirchzentrum einen großen Jugendgottesdienst, zu dem Landesbischof Ralf Meister sein Kommen zugesagt hat.

    Ohne Probleme sind offenbar auch einige weitere personelle Umstrukturierungen über die Bühne gegangen, die Astrid Bunselmeyer bereits beim letzten Neujahrsempfang angekündigt hatte. Die neue Kreiskantorin, Daniela Brinkmann, ist bereits nach wenigen Wochen voll in das Gemeindeleben integriert. Offiziell soll sie am Sonntag, dem 16. Februar im Rahmen eines Gottesdienstes willkommen geheißen werden.

    Die gute Kooperation der Kirche mit der Stadt Rinteln wurde von beiden Seiten bekräftigt. Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz wies darauf hin, dass die Stadt im vergangenen Jahr unter anderem für Renovierungsmaßnahmen in den kirchlichen Kindergärten über 60.000 Euro beigesteuert habe. Im Comenius-Kindergarten soll in diesem Jahr eine Solar-Anlage installiert werden. Foto: km

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