1. Als Motivator die Samtgemeinde leiten

    Optimismus und Tatendrang beim CDU Neujahrsempfang

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    BAD NENNDORF (Ka). Der CDU Samtgemeindeverband lud gemeinsam mit dem CDU Ortsverband zum traditionellen Neujahrsempfang ins Bistro der Wandelhalle ein und konnte sich über eine gute Resonanz freuen. Rückblicke auf die vergangenen Monate und eine Vorschau auf ein spannendes Jahr mit der Samtgemeindebürgerwahl bestimmten die festlichen Abendstunden. Der Samtgemeindeverbands-Chef Daniel Hilbig läutete vor einem Jahr mit seiner Wahl zum Vorsitzenden den Generationswechsel in der CDU ein. Nun folgt ihm der Samtgemeindebürgermeister-Kandidat Mike Schmidt, der die Gäste in Reim-Form begrüßte. Sein Präsentation beinhaltete die Frage: Was soll ein Bürgermeister haben und was soll er tun? Neben Seelenstärke und einem festen Stand, hält er auch alle Fäden in der Hand. Er sieht sich als optimistischer Motivator und Visionär und begrüßt die Gestaltungsspielräume, wie auch die Kreativität die das Amt auszeichnen. Es gilt alte Pfade zu verlassen, so Schmidt und unterstrich, dass die Samtgemeinde gute Mitarbeiter hat. Für Schmunzeln im Saal sorgte sein Rechenbeispiel. In Anbetracht seines noch jungen Alters von 37 Jahren läge seine theoretische und mögliche Amtszeit bei 30 Jahren. Die Mitbewerber kämen maximal auf zwölf Jahre, so der Kandidat und sieht den anwesenden SPD Kontrahenten Sigmar Sandmann im Herbst 2014 als amtierenden Bürgermeister in Haste. Die CDU-Ortsspitze mit Marlies Matthias ließ die Zeit Revue passieren und benannte den kommunalen Fortschritt bezüglich Stadtgestaltung und Sanierungsvorhaben. Sie bedauerte, die für die Geschäftsleute zu kurzfristig anberaumte Baumaßnahme in der Hauptstraße. Die Anlieger seien zu spät über die Sanierung informiert worden, anders als beim Vorhaben in der Bahnhofstraße, wo Unternehmer-Wünsche Berücksichtigung finden. Der CDU Kreisvorsitzende Klaus-Dieter Drewes sieht den Landkreis Schaumburg und seine Interessen durch drei CDU Abgeordnete im Bundestag gut vertreten und blickt ebenso optimistisch auf die Samtgemeindebürgermeisterwahl. Foto: ka

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