1. Kurpark nahezu fertiggestellt

    Stadt informiert über den aktuellen Stand der Sanierungsarbeiten

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    BAD NENNDORF (em). Die Umbau- und Sanierungsarbeiten im Kurpark sind nahezu abgeschlossen. Das hat die Stadt Bad Nenndorf in einer Pressemitteilung bekannt gegeben.

    Nachdem der Bereich des Sonnengartens im Kurpark nach der Umgestaltung im Sommer wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden konnte, stehen die sehr umfangreichen Arbeiten für den Esplanade-Bereich kurz vor dem Abschluss, teilt die Stadt mit.

    Das milde Winterwetter habe maßgeblich dazu beigetragen, dass die Arbeiten kontinuierlich vollzogen worden seien. Die notwendigen Aspaltarbeiten für die farbige Gestaltung der Deckschicht müssten allerdings auf 2014 verschoben werden.

    Für diese hochwertigen Arbeiten sei eine konstante milde Lufttemperatur von circa zehn grad Celsius erforderlich. Andernfalls bestehe ein Risiko, dass es im späteren Verlauf zu Aufbrüchen kommen könne, für die seitens der beauftragten Firmen keine Gewährleistung übernommen werde, teilt die Stadt mit.

    Zu berücksichtigen war auch, dass die Asphaltmischwerke für die Produktion von farbigen Asphalt eine gewisse Vorlaufzeit benötigen würden.

    Dennoch konnte vor Weihnachten ein Teilbereich der Esplanade für die Öffentlichkeit freigegeben werden, heißt es in der Pressemitteilung.

    Es bestehe wieder eine Verbindung von der Kurpromenade entlang der Wandelhalle bis zum Brunnentempel und von dort in Richtung Poststraße entlang bzw. entlang des Hotels Esplanade bis zur Anbindung Sonnengarten.

    Für diesen Teilbereich sei auch bereits die Pollerbeleuchtung in Funktion. Zurzeit würden auch die Untersuchungen des Schwefelwassers aus der Trinkquelle vorgenommen.

    Es könne davon ausgegangen werden, dass auch in Kürze der Ausschank im Haus Kassel wieder möglich sei. Die noch ausstehenden Arbeiten sollen je nach Wetterlage so schnell wie möglich erfolgen. Da für die Abwicklung des Gesamtprojektes Kurpark nach dem Zuwendungsbescheid für die 50 prozentige Förderung der 31. Januar 2014 bestimmt wurde, habe die Stadt mit entsprechender Begründung eine Fristverlängerung beantragt.

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