1. Gemeinschaft erhalten

    Mike Schmidt zieht positive Zwischenbilanz

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    LANDKREIS (em). Der heimische CDU-Landtagskandidat Mike Schmidt hat nach eigenem Bekunden eine positive Zwischenbilanz seines bisherigen Wahlkampfes gezogen. "Im Rahmen unserer Kampagne ‚mach mit, triff Schmidt‘ habe ich viele interessante und hilfreiche Hinweise für meinen Wahlkampf und meine zukünftige Arbeit für Schaumburg im Niedersächsischen Landtag erhalten" erläuterte Schmidt. Auf Wochenmärkten, bei Hausbesuchen, im Rahmen von Podiumsdiskussionen oder über seinen Internetauftritt habe er mit Schaumburgerinnen und Schaumburgern über konkrete Herausforderungen wie die Inklusion, den demografischen Wandel, die DSL-Versorgung, die hausärztliche Versorgung und viele andere Themen diskutiert. Er habe in mehr als bisher 200 Terminen, so Schmidt weiter, auch bereits den Austausch mit Behörden, Verwaltungen, Vereinen, Organisationen und Dienststellen in seinem Wahlkreis gesucht, etwa mit den hauptamtlichen Bürgermeistern, Polizeikommissariaten, Ortsbrandmeistern, Schulleitern und vielen anderen. "Bei diesen konstruktiven Gesprächen ist auch immer wieder deutlich geworden, wie leistungsfähig unser Schaumburg ist und dass niemand eine von der SPD ins Spiel gebrachte ‚Gebietsreform von Oben‘ befürwortet, die faktisch das Ende unseres Landkreises bedeuten würde", so Schmidt. Die Überlegungen des ehemaligen SPD-Innenministers Heiner Bartling, die momentan 39 Landkreise in etwa zehn Großregionen mit jeweils 800.000 Einwohnern aufgehen zu lassen, sehe er, auch vor diesem Hintergrund, sehr kritisch. "Was von Teilen der SPD hinter vorgehaltener Hand und von Herrn Bartling laut einem Pressebericht der Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 18.01. im Rahmen einer Veranstaltung in Lüchow-Dannenberg ganz offen angedacht wird, macht nicht nur mir große Sorgen", so Schmidt. Er habe das Thema bereits mit dem Niedersächsischen Innenminister Uwe Schünemann (CDU) diskutiert und ihn gebeten, sich im Rahmen eines Vortrages Anfang Januar 2013 in Rodenberg dieser Thematik erneut anzunehmen. "Schaumburg heißt Gemeinschaft. Diese gilt es zu erhalten und selbst über unsere Zukunft zu bestimmen", so Schmidt abschließend.

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