1. "Wie schafft man es gemeinsam, die Zukunft umweltbewusst zu gestalten?"

    "Fair Future II" mit Projekt in der Berufsbildenden Schule / Als Maßeinheit der ökologische Fußabdruck

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    RINTELN (ste). "Jeder kann für sich mit dem ökologischen Fußabdruck ausrechnen, wie der eigene Lebensstil die benötigte Fläche auf der Erde beeinflusst!" "Und wie kann man es hinbekommen, die Zukunft auf der Erde - auf die wir alle angewiesen sind - umweltbewußt zu gestalten?". Mit diesen Themen beschäftigten sich jetzt rund 300 Schüler der Berufsbildenden Schule. Die UNESCO-zertifizierte Multivision "Fair Future II - der ökologische Fußabdruck" konnte Dank der Unterstützung durch die Bürgerstiftung Schaumburg, die Stiftung für Rinteln, die Stadtwerke Rinteln, die Sparkasse Schaumburg und die Weserbergland AG den Schülern beider Schulstandorte mehr Umweltbewusstsein näher bringen. Seit April 2013 tourt der zweite Teil der bundesweiten Bildungskampagne "Fair Future" unter dem Motto "Global denken - nachhaltig handeln" durch Deutschland. Innerhalb von drei Jahren werden sich dann insgesamt 500.000 Schülerinnen und Schülern mit der Frage "Wie wollt ihr in Zukunft leben?" auseinandergesetzt haben. Die 40-minütige multimediale Präsentation, die in Kooperation mit Oxfam Deutschland und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie entwickelt wurde, erläutert das Konzept des ökologischen Fußabdrucks und verdeutlicht die Auswirkungen der Globalisierung, des Ressourcenverbrauchs und des Klimawandels weltweit. Zusammen mit Moderator Holger Krohn diskutierten die Jugendlichen im Anschluss, wie sie ihren Alltag nachhaltig und fair gestalten können.Foto: ste

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