1. Darmkrebsvorsorge ist zu wenig akzeptiert

    Vortrag klärt über neue Methoden und Möglichkeiten auf

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    RINTELN (km). Ungenügende Akzeptanz haben Ärzte in Sachen Vorsorge Darmspiegelung diagnostiziert. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule wird in dem Zusammenhang am Mittwoch, dem 27. November ein aufklärender Vortrag angeboten.

    Darmkrebsvorsorge sei effektiv, heißt es in der Ankündigung, aber sie werde viel zu selten genutzt. Nur 15 von 1000 gefährdeten Frauen und Männern im Alter über 55 Jahren hättem sich einer Vorsorgedarmspiegelung unterzogen. Dabei sei immerhin bei jeder vierten Darmspiegelung trotz Beschwerdefreiheit des Untersuchten ein krankhafter Befund, bei 13 von 1000 Untersuchungen sogar Krebs festgestellt worden.

    In dem Vortrag wird Dr. med. Christoph Hunnius Männer und Frauen über die Notwendigkeit und über neue Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge informieren. Die gebührenfreie Veranstaltung Emma-Zentrum (Krankenhaus) beginnt um 19.30 Uhr. Interessenten werden aus organisatorischen Gründen gebeten, sich unter der Telefonnummer 931367 anzumelden.

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