1. Saunafreunde machen kurzen Prozess

    Das Siegerteam lässt mit 13:0 gegen seine Herausforderer nichts anbrennen

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    HELPSEN (em). Die neunte Auflage der Nienstädter Boule-Samtgemeindemeisterschaft hat mit den Saunafreunden Liekwegen einen würdigen Sieger gefunden. Insgesamt 24 Teams und somit über 100 Spielerinnen und Spieler, verteilt aus der ganzen Samtgemeinde nahmen in diesem Jahr teil. Zunächst gingen die Mannschaften in Vorrundengruppen an den Start. 16 Mannschaften schafften den Sprung in die Zwischenrunde.

    Die Endrunde der letztlich acht qualifizierten Teams der Nienstädter Boule-Samtgemeindemeisterschaft fand kürzlich statt. In zwei ausgelosten Vierer-Gruppen absolvierten die insgesamt acht teilnehmenden Mannschaften jeweils drei Spiele. Dabei setzte sich in der Gruppe 1 der Titelverteidiger Saunafreunde Liekwegen mit 2:1 Siegen ganz knapp vor den Boule-Bikern sowie den Boule-Freunden Liekwegen II und der Gemeinschaft Bergkrug und Umgebung durch. In der Gruppe 2 setzten sich die Bunsenbrenner mit 3:0 Siegen hauchdünn gegen TVB-Tischtennis I (2:1 Siege) durch, Platz 3 ging an Boule-Freunde Liekwegen I und Vierter wurden die Swinejäger. Somit kam es im Endspiel zu der Paarung Saunafreunde gegen die Bunsenbrenner – also der Neuauflage des Vorjahresendspiels. Doch wer dachte, dass es diesmal spannender würde, wurde schnell eines Besseren belehrt. Die Saunafreunde machten kurzen Prozess siegten blitzschnell mit 13:0 in der Aufstellung Richard Hahn, Dieter Schneckener, Günter Tegtmeier und Friedrich Cording. Zweiter wurden somit die Bunsenbrenner. Die weiteren Platzierungen: Platz 3: TVB-Tischtennis I , Platz 4: Boule-Biker, gemeinsamer Platz 5: Boule-Freunde Liekwegen I und II, gemeinsamer Platz 7: Gemeinschaft Bergkrug und Umgebung und Swinejäger . Bei der Siegerehrung stellte Organisator Frank Wilkening vom TV Bergkrug fest, dass der Sparkassen-Wanderpokal jetzt endgültig bei den Saunafreunden verbleibt. Ein Dankeschön geht auch wieder an die Tennisabteilung, die bei der Endrunde die Teilnehmer und Zuschauer mit Essen und Getränken versorgte. Foto: privat

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