1. Manchmal geht gar nichts mehr

    Chaos bringt Verkehr oft zum Erliegen

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    RINTELN (km). Dass die Regeln allein nicht immer helfen (sofern überhaupt bekannt), zeigt sich Tag für Tag in der Krankenhäger Straße: Weil die Südseite meistens von parkenden Fahrzeugen blockiert ist, wird es regelmäßig eng - vor allem, weil viele Verkehrsteilnehmer auf vier Rädern Schwierigkeiten im Antizipieren haben und deshalb selbst der "verkehrsberuhigende" Enpass nicht selten von stehendem Verkehr blockiert wird.

    Ein Glück, dass an diesem Messe-Wochenende auf der Südseite der Krankenhäger Straße absolutes Parkverbot gilt. Da ist es dann nicht ganz so schlimm, wenn plötzlich aus der Bäckerstraße Rechtsabbieger heraus schießen, die der Vorfahrtberechtigung der Autofahrer, die aus Richtung Klosterstraße kommen, hohnlachen.

    Und wenn‘s mal wirklich richtig eng wird, dann helfen zwei Maßnahmen stets besonders gut, um die Außenspiegel zu schonen: Erstens sollte man das Tempo der Situation anpassen - 20 Stundenkilometer sind oft viel zu schnell.

    Bisweilen macht es gelegentlich sogar Sinn, ganz anzuhalten, wenn anderenfalss eine Kollision unausweichlich scheint.

    Besonders hilfreich wirkt oft auch eine entspannte Kommunikation mit moderaten Gesten, die anbieten, dass man zwecks Konflikt-Entspannung gern auch mal auf sein Recht verzichtet.

    Foto: km

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