1. "Klippen-Radler" bezwingen Glockner-Pass

    800 Kilometer und 7000 Höhenmeter zurückgelegt / Der "Hausberg" macht fit

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    RINTELN (ste). Fit sind sie alle, denn der häufige Aufstieg zu Rintelns höchster Ausflugsgaststätte "Klippenturm" steigert die Kondiiton. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen hat sich eine neunköpfige Stammtischgruppe des Klippenturm jetzt aufgemacht, um in Österreich über den Großglockner-Pass zu radeln. Nach dem Motto "Nicht lang schnacken, Kopf in den Nacken" war die Vorbereitung und Planungszeit nur kurz, dann ging es auch schon los. Gleich am ersten Tag der Tour wurde die größte Schwierigkeit angegangen. Die acht Radler und ihr Begleitfahrzeug erreichten nach einigen Stunden Aufstieg das 2430 Meter üNN gelegene "FuscherTörl". Vor der Abfart Richtung Heiligenblut kam dann noch einmal die letzte Steigung zum höchsten Punkt auf der Großglockner-Hochalpenstraße, das über 2500 m üNN gelegene Hochtor. Als Lohn der Strapazen folgte die steile und schnelle Abfaht ins Tal. 50 km und

    knapp 2000 Höhenmetern waren die Tagesbilanz. Auch in den Folgetagen ging es flott zur Sache, wobei die Geselligkeit der Teilnehmer im Alter von 34 bis 72 Jahren mit Reiner Brombach, Alexandra Goebel, Erhard Eggert, Volker Kirchhoff, Mario Scotti, Eberhard Niethammer, Horst Möller, Anette und Willi Müller zu keiner Zeit zu kurz kam. Die vom KLippenturmwirt mit einheitlichen T-Shirts ausgestattet Gruppe legte in sieben Tagen insgesammt rund 800 km und ungefähr 7000 Höhenmetern zurück. Nach der Woche traf man sich wieder mit dem Bike auf dem Rintelner Hausberg und war einhellig der Meinung: "Absolut wiederhohlenswert, aber unser Turm ist auch immer ein lohnendes Ziel!"Foto: privat

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an