ENGERN (ste). Zum siebten Mal hatte die Ortswehr Engern zum "Gänsemarsch" eingeladen. 26 Gruppen kamen, um bei einem rund dreistündigen Marsch durch den Ort das Gänsedorf Engern besser kennen zu lernen und dabei noch jede Menge Spaß an den zehn aufgebauten Stationen zu haben. Engerns Ortsbrandmeister Thomas Reese freute sich über die große Resonanz auf die Ausschreibung und klapperte selbst mit dem Fahrrad die einzelnen Stationen ab.
Dabei gab es jede Menge zu entdecken. Aufgebaut waren Wasserdart, Bodo mit dem Bagger, eine Konstruktionsbaustelle, Slalom, Quizbogen, Eierlaufen und vieles mehr. Geschicklichkeit, Wissen und ein klein wenig Kondition konnten helfen, um am Ende auf Platz eins zu landen. Start und Ziel waren am Dorfgemeinschaftshaus, wo auch für Verpflegung bestens gesorgt war.
Unterstützung bei der Ausrichtung des Gänsemarsches erhielt die Ortswehr Engern auch von der Werkfeuerwehr Lebenshilfe, an deren Station die Teilnehmer mit einem Elektrospreizer Tischtennisbälle mit sehr viel Fingerspitzengefühl zerstörungsfrei transportieren mussten. Am Ende stellten sich die Teilnehmer der Wehr aus Lauenhagen als die leistungsstärkste Truppe heraus, vor der Wehr aus Ahe und dem Ortsrat Ahe-Engern-Kohlenstädt.
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