1. "Team Rinteln" weiht neuen Platz ein

    Favoriten sind nicht zu schlagen / In 60 Sekunden kann alles vorbei sein

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    HOHENRODE (ste). Eigentlich hätte Hohenrodes Ortsbrandmeister Kai-Uwe Entorf ja etwas anderes zu tun gehabt, als gemeinsam mit seiner Mannschaft die "Eimerfestspiele" auf dem neu gerichteten Wettkampfplatz der "Hünenburg-Arena" durchzuführen. Seine Frau Gabi feierte ihren 50. Geburtstag. Doch statt die Traditions-Wettkämpfe zu verschieben, verlegt sie lieber ihren Geburtstag und feierte gleich mit auf dem Platz. 17 Mannschaften stellten sich den Anforderungen der alten Wettkampfordnung und mussten am Ende wieder einmal feststellen, dass das Trio Rannenberg, Soldorf und Gr. Hegestorf einfach nicht zu schlagen ist. Auf dem besten Weg war zwar das "Feuerwehrteam Rinteln", doch auch die schafften es nach der Auswertung nur auf Platz vier. Dafür hatte "Team Rinteln" das Recht der ersten Platzbegehung. Unter der Leitung von Rolf Hartmann weihten die Rintelner den neu asphaltierten Wettkampfplatz ein und stellten fest: "Prima!" Die "Eimerfestspiel", so Kai-Uwe Entorf, sind aus dem Jahresprogramm der Wehr einfach nicht wegzudenken: "Wir hatten einmal einen Einbruch in den Teilnehmerzahlen, stellen jetzt jedoch einen deutlichen Anstieg fest!" Hier geht aber auch alles blitzeschnell. In rund 60 Sekunden kann man - wenn man gut ist - mit einen Angriffs-, einen Schlauch- und einem Wassertrupp vier Hindernisse von den Ständer weggespritzt haben. Unter den aufmerksamen Augen von Wilfried Lockemann aus Rehren A/R und seinem Team wurden die Leistungen der Wehren begutachtet. Rehren stellt seit über 40 Jahren das Wettkampfgericht bei den Hohenroder Eimerfestspielen. Die Bewirtung nahmen die Feuerwehrfrauen aus Hohenrode vor.Foto: ste

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