1. Der beste Schütze wird wieder mit dem "Pleitegeier" belohnt

    Fünftes Western-Schießen beim Einwohnerschützen-Bataillon / Rund 60 Schützen nehmen teil

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    RINTELN (km). Für eine Traditionsveranstaltung hatten sich die Einwohnerschützen vor vier Jahren eine originelle neue Variante einfallen lassen: Am vergangenen Samstag waren Firmen, Vereine, sonstige Institutionen und auch Einzelschützen jetzt wieder zum "Western-Schießen" eingeladen.

    Und die Veranstaltung auf dem Schießstand am Steinanger entwickelte sich wieder zu einem tollen Erfolg: Vorsitzende Simone Sprick konnten rund 60 Teilnehmer begrüßen. Und das in einem perfekten Ambiente: Mit Saloon, Cowboyhüten, Kakteen und amerikanischen Leckerbissen, die zwischen zahllosen Strohballen zubereitet wurden.

    Vor dem ausgiebigen Unterhaltungsteil war es auf dem Schießstand um die Wurst - pardon, den Geier - gegangen. Dabei mussten die Teilnehmer jeweils zehn Schüsse mit dem Kleinkaliber abgeben. Anschließend wurde ein Multiplikator ermittelt, und zwar durch einen Schuss auf den "Geier".

    Weil bei dem Wettbewerb so einen ganze Menge Glück im Spiel war, gingen einige der Spitzenschützen aus dem Vereinen am Ende leer aus. Den Hauptpreis, den "Geier", schoss Karl Lange ab. Die Ehrenscheibe für den zweitbesten Treffer konnte Peter Anders mit nach Haus nehmen. Die Mannschafts-Wertung gewannen die Gäste von der Firma KfS. -

    Besonderen Grund zur Freude gab es für zweitere Gäste: Käthe Kemna und Frauke Hüdig von der Rintelner Silverster-Initiative konnten aus der Hand von Vorsitzender Simone Sprick einen Scheck in Höhe von 500 Euro entgegen nehmen. Das Geld war bei einem großen Turier der Darts-Abteilung zusammen gekommen, bei der unter anderem auch eine reich bestückte Tombola veranstaltet worden war. Foto: km

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