1. Stadtverbandsvorstand wünscht zweite Amtszeit

    Bernd Hellmann als Bürgermeister-Kandidat nominiert / Die SPD-Vorstände geben ein einstimmiges Votum ab

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    STADTHAGEN (em). Der SPD-Stadtverbandsvorstand hat in Übereinstimmung mit den drei Stadthäger SPD-Ortsvereinen Enzen, Bergkette und Stadthagen beschlossen der Mitgliedervollversammlung der SPD Bernd Hellmann als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2014 vorzuschlagen. Die Mitgliedervollversammlung soll nach Angaben des Stadthäger SPD-Vorsitzenden Jan-Philipp Beck am 14. November stattfinden.

    "Ich freue mich, dass alle Stadthäger Parteigliederungen ein einstimmiges, gemeinsames Votum an die Mitgliederversammlung aussprechen", erklärt Jan-Philipp Beck in einer Pressemitteilung. "Die Bereitschaft von Bernd Hellmann für eine zweite Kandidatur wurde in den Vorständen sehr positiv aufgenommen. In den letzten Jahren hat die SPD gemeinsam mit einem Bürgermeister Hellmann einige wichtige Dinge zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Stadt auf den Weg gebracht.

    Dazu zählen z.B. der Ausbau der Betreuungsangebote, der sukzessive Nachausbau der Straßen in städtischer Verantwortung und eine nachhaltige Finanzpolitik mit Augenmaß", begründet Beck die Empfehlung der Parteivorstände.

    Bürgermeister Bernd Hellmann, der in einer gemeinsamen Vorstandssitzung den Vorstandsmitgliedern seine Schwerpunktthemen für die zweite Amtszeit vorstellte, zeigte sich erfreut über das Ergebnis. "Ich freue mich über das Vertrauen des Stadtverbandsvorstandes. Ich will den eingeschlagenen Weg der ersten Amtszeit weitergehen und Stadthagen als Wirtschafts- als auch als lebenswerten Wohnstandort für alle Generationen stärken. Wir haben schon viel erreicht, einiges liegt aber auch noch vor uns", sagte Bernd Hellmann nach seiner Nominierung.

    Auch Beck zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis der Parteivorstände. "Ich bin froh, dass wir unseren Mitgliedern mit Bernd Hellmann einen kompetenten und erfahrenen Verwaltungsfachmann vorschlagen können, der bereits auf eine erfolgreiche erste Amtsperiode zurückblicken kann. Er ist in der Bevölkerung angesehen und seine Arbeit wird akzeptiert. Die Chancen für eine zweite Amtszeit sind gut", blickt Beck abschließend optimistisch der Bürgermeisterwahl im nächsten Jahr entgegen.

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