Vom Startort Neustrelitz führte der idyllische und gut befahrbare Havelradweg die Gruppe bei hochsommerlichen Temperaturen vorbei an klaren Seen, interessanten Schleusen und durch ruhige Wälder nach Oranienburg. Dort wurde die Gedenkstätte Sachsenhausen, ein Mahnmal dunkler deutscher Geschichte, besichtigt. Über Hohen Neuendorf radelnd, erreichte der Radachter nach etwa 200 km Strecke das Olympiastadion in Berlin–Spandau.
Von dort ging es mit den Autos auf die Heimreise.
Da kein Radfahrer eine Panne hatte, kam das gespendete Notfall–Set nicht zum Einsatz und wurde nach Rückkehr des Radachters ganz tief in den Satteltaschen für die im nächsten Jahr stattfindende Tour verstaut.
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