1. Gemeinsamkeit macht alle Mitglieder stark

    Porta Westfalica ist jetzt beim "Touristikzentrum Westliches Weserbergland" mit im Boot / Partner begrüßen Beitritt

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    LANDKREIS (ste). Kleinteilige Tourismusstrukturen sind Schnee von gestern. Der Kunde von heute möchte in der Regel nicht eine Stadt besuchen, sondern eine Region erleben. Dieser Aufgabe stellt sich seit Jahren das "Touristikzentrum Westliches Weserbergland" mit Geschäftsführer Matthias Gräbner an seiner Spitze. Wie attraktiv die neuen Strukturen sind, das zeigt jetzt auch der Neueintritt der Stadt Porta Westfalica als "Tor zum Weserbergland". Große Freude daher auch bei den bisherigen Mitgliedern von TWW, Rinteln, Hess. Oldendorf, Auetal und Aerzen. Porta Westfalica ist tourismusgeografisch ein idealer Partner für das TWW. Hier verläuft der Weser-Radweg, hier startet der Qualitätswanderweg Weserbergland (XW). Bislang war Porta mit seinen 37.000 Einwohnern Mitglied im Fremdenverkehrsverband Teutoburger Wald, doch zugehörig fühlten sich die Portaner schon immer zum Weserbergland. Und so beschloss der Rat der Stadt um Juli, dass Tourismus in der Wirtschaftsförderung wieder eine stärkere Gewichtung erfahren soll und man sich professionelle Unterstützung dafür beim TWW suchen wolle. Mit im Boot auch der Stadtmarketingverein "Idee pro Porta".

    Jetzt wird es erst einmal einen vorgeschalteten Integrationsprozess bis nächstes Jahr geben, der vom TWW initiiert und gesteuert wird.

    Ihre Unterschrift unter den Kooperationsvertrag setzten Portas Bürgermeister Stephan Böhme, Zweckverbandsvorsitzender Thomas Priemer, Karl-Heinz Wille und Mario Hancke vom Stadtmarketingverein aus Porta, Matthias Gräbner vom TWW und Portas Kämmerer Karl-Heinz Kuhlmann.Foto: ste

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