1. Ausstellung "Kontraste"

    Austellung mit Martina Grandhomme, Britta Börke, Peter Neff und Günter Langer

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    BAD EILSEN (hb/m). Kerstin Henke hat die mittlerweile 108. Kunstausstellung in der Wandelhalle des Rehazentrums eröffnet und die beteiligten Künstlerinnen und Künstler vorgestellt. Unter dem Motto "Kontraste" sind Bilder von Martina Grandhomme, Britta Börke, Peter Neff und Günter Langer zu sehen.

    Martina Grandhomme hat nach dem Abitur Grafik-Design in Münster studiert. Anschließend erfolgte eine freiberufliche Tätigkeit als Designerin und Illustratorin für Verlage und Firmen. Zu ihren Arbeitsgebieten gehört die Illustration von Schulbüchern, Kinderbüchern, literarischen Kochbüchern, Geschenkbüchern und Kalendern, insbesondere auch Adventskalender. Sie entwirft außerdem auch Papierprodukte, Schmuckdosen und Wohnaccessoires wie Geschirr und Stoffe. Ihre freien Arbeiten wie Aquarelle und Radierungen konnte Grandhomme bislang in zahlreichen Ausstellungen präsentieren. Britta Börke aus Stadthagen besucht seit 1995 Kurse in verschiedenen Techniken bei freischaffenden Künstlern. Von 2007 bis 2008 belegte sie ein Studium an der Akademie für Malerei in Berlin. 2010 gab es eine Einzelausstellung "die SchaumBürger" im Bruchhof in Stadthagen und mit dem Arbeitskreis Kunst und Behinderung in Schaumburg eine Gruppenausstellung in der Wandelhalle. Peter Neff ist seit 1996 künstlerisch aktiv. Er arbeitet in den Bereichen Malerei, Skulpturen, Lichtobjekte, Fotografie und auch in der Literatur. Mittlerweile sind elf Bücher von ihm erschienen. Hauptsächlich handelt es sich um Gedichte und Satiren. Günter Langer studierte von 1977 bis 1981 Kommunikationsdesign Fachrichtung Industrie Design an der FH Hannover. Von 1981 bis 1989 war er im Möbeldesign tätig und von 1989 bis 2011 Inhaber einer Werbeagentur für Produkt- und Werbekommunikation. Erst 2011 fing Langer mit der Malerei an, wobei er überwiegend in Acryl, in Kombination mit Airbrush, arbeitet. "Von ungewöhnlicher Fotografie, über wunderbare Zeichnungen, Acrylbilder bis zur Airbrushtechik - kontrastreicher könne eine Ausstellung nicht sein - und doch ist es ein harmonisches Zusammenspiel", meinte Kerstin Henke zum Ende der Vernissage, die musikalisch von Anja Börke und Marie Ludewig umrahmt wurde. Foto: hb/m

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