Auch gegen Torpedo Göttingen, die bereits drei erfahrene Niedersachsenligaspielerinnen aufbieten konnten, hielt man gut mit, musste sich am Ende nach großem Kampf und Spiel aber mit 6:3 geschlagen geben. Letztlich langte der zweite Platz in der Gruppe für den Aufstieg.
"Wir freuen uns natürlich sehr auf das Abenteuer Niedersachsenliga und wollen zeigen, dass auch ein Team eines kleinen Vereines wie Hohnhorst auf diesem Niveau mithalten kann. Die Mädchen haben sich das absolut verdient und sich somit für Ihre starken Leistungen der vergangenen Jahre belohnt", sagt Trainer Andreas Richter.
Der Aufstieg basiert auf einer erfolgreichen Jugendarbeit in Hohnhorst, die seit vielen Jahren von einem bewährten Team organisiert wird.
In einem nächsten Schritt sollen nun engagierte Jugendliche zu C-Trainern ausgebildet werden, um auch in nächsten Jahren weitere Talente fördern zu können.
In der neuen Saison werden die Hohnhorster Mädchen an den Tischen nun Topspins und Schmetterbälle gegen renommierte Clubs wie Hannover 96, RSV Braunschweig oder Torpedo Göttingen einsetzen und versuchen, ihre eigene Spielstärke weiter zu verbessern und sich zu behaupten. Leicht wird dieses Unterfangen nicht, aber die Mädchen strotzen vor Selbstbewusstsein. Foto: privat
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