STADTHAGEN (wtz). Nicht nur gut gezielt, sondern auch gut geschossen haben die Rottbrüder des Bernhardinerrotts während des 27. Rottbegehens der dritten Quartierschaft. Bevor die Standorte der diesjährigen Rottzelte abmarschiert wurden war nämlich Treffsicherheit beim Anlegen auf den Rottpokal gefragt.
Über eine Distanz von 50 Metern wurde mit dem Kleinkalibergewehr auf die Scheiben geschossen. Hierbei hatten die Bernhardiner die Nase vorn und sicherten sich die Wandertrophäe. Platz zwei belegte das Fürstenrott vor dem Rosenrott. Als bester Einzelschütze wurde Christian Fischer aus dem Fürstenrott geehrt. Er gewann vor Olaf Göhr und Heinrich Dreier. Nach dem Schießen ging es zum Rosenrott, wo allen Rottbrüdern leckere belegte Brötchen serviert wurden. Gut gestärkt ging es weiter zu Ralf Hille (Fürstenrott) bis hinauf zur Vornhäger Straße, wohin Rottmeister Horst Wittkugel ins Bernhardinerrott einladen wird. Gegen Abend brachte ein Bus alle Rottbrüder zur Teichanlage von Hauptmann Frank Marx an den Georgschacht. Hier sorgten Fahnenträger Wolfgang Barembruch und Schaffer Achim Theus als Grillmeister für das Wohl des Wandervolks. Sie servierten schmackhafte Nackensteaks und goldbraune Bratwürstchen vom Holzkohlegrill. Foto: wtz