1. Es soll auf das Wasser und in die Tiefe gehen

    Sozialverband Pohle/Lauenau will Mitgliedern mehr bieten

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    POHLE/LAUENAU (al). Der Bürgermeister des Fleckens Lauenau, Heinz Laufmöller, hat dem Vorstand der Ortsgruppe Pohle/Lauenau im Sozialverband Deutschland (SoVD) Mut gemacht. "Euer Interessenverband ist sehr wichtig, weil er sich für die sozial Schwachen einsetzt", lobte er in der Jahresversammlung. Zugleich riet er, auch der jüngeren Generation Aufmerksamkeit zu schenken: "Diese merken oft erst später, dass sie sich viel früher um ihre Altersvorsorge hätten kümmern müssen". Laufmöller und sein Pohler Amtskollege Jörg Hupe waren Ehrengäste in der Jahresversammlung der 123 Mitglieder zählenden Gemeinschaft. Vorsitzender Aloys Eckermann berichtete über die jüngsten Veranstaltungen. Gern würde der Vorstand mehr anbieten, wenn sich die entsprechende Beteiligung ergebe: "Aber ein Bus kommt uns einfach zu teuer." So sollen weiterhin Fahrgemeinschaften bei kleineren Ausflügen gebildet werden. Erste Ideen für die nächste Zeit liegen bereits vor. Es soll aufs Wasser und in die Tiefe gehen: eine Weserfahrt und ein Besuch der Schillat-Höhle.

    Am Sonnabend, 8. Juni, wird um 15 Uhr im Pohler Dorfgemeinschaftshaus ein Experte der Polizei anwesend sein. Er will vor "Haustürgeschäften und Enkeltricks" warnen.

    Dem Vorsitzenden ist es nach eigenen Angaben ein Anliegen, ältere Mitglieder zu besuchen, wenn sie krank sind, im Krankenhaus behandelt oder in einem Pflegeheim betreut werden. Auch die Glückwünsche zu hohen Geburtstagen würden fortgesetzt. Zwei Jubilare wurden geehrt: Herta Lambrecht und Herbert Dittmann gehören dem Interessenverband seit 25 Jahren an. Foto: al

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