1. Motivation durch den Heimspielsieg

    Der MTV Vorsfelde hat etwas dagegen

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    HASTE (ha). Die Statistik greift nicht vollständig, wenn Oberligist SG Hohnhorst-Haste den Tabellenzweiten MTV Vorsfelde zu Gast hat. Zumindest für die von Olaf Kahl trainierte SG haben die letzten sechs Saisonspiele nur noch statistischen Wert. Allerdings gibt es da die eine oder andere Sache, die für Motivation sorgen wird. Zunächst einmal soll wieder ein Heimsieg her, nach den Niederlagen gegen den TV Jahn Duderstadt und TV 87 Stadtoldendorf muss ein Erfolgserlebnis her.

    Ein so oder so schwieriges Unterfangen, Vorsfelde steht mit nur einem Punkt Rückstand auf Spitzenreiter MTV Soltau ganz oben. Der Aufstieg wäre wohl ein Thema bei den Gästen, dass setzt aber Siege voraus, eine Niederlage in Haste würde möglicherweise die Saison vorentscheiden. Im Hinspiel trennten sich die Kontrahenten 23:23. Es war ein Nachholspiel, dass erste Pflichtspiel im neuen Jahr. Bastian Harendt erzielte mit der Schlusssirene den Ausgleich, traf insgesamt elf mal für die SG. Das Spiel stellte für die SG einen Wendepunkt dar. Durch den Punktgewinn verließ die Mannschaft die Abstiegsränge, es folgte der Marsch hinauf bis zum Sichern des Klassenerhaltes.

    Gegen Vorsfelde muss sich die SG allerdings schon mehr als deutlich steigern, wenn sie vielleicht das Zünglein an der Waage sein und irgendwie die Meisterschaft mitentscheiden will. Da geht es nicht nur um die Einstellung, da hatte die SG am wenigsten Schwächen zu vermelden. Es geht vielmehr um den Angriff, der sich ein Spiel wie etwa gegen Duderstadt nicht erlauben darf. Schnelle, aber überhastete und wenig vorbereitete Abschlüsse brachten dem Gegner immer wieder den Vorteil von Tempogegenstößen und somit einfachen Toren. Das darf gegen Vorsfelde auf keinen Fall passieren, denn der Gast wartet nur auf solche Chancen. Also muss äußerste Konzentration her, dass Befolgen taktischer Anweisungen. Spielbeginn ist um 17 Uhr. Foto: ha

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