1. Hat das Kirschendorf eine "Feuerwehr zweiter Klasse?"

    Der Ortsbrandmeister kritisiert die fehlende Alarmierung der Feuerwehr / Eine geheime Wahl mit Gegenstimmen

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    Dazu wurden die Kameradinnen und Kameraden aus Todemann zu einer Alarmübung nach Steinbergen gerufen. Nicht alamiert wurden die Todenmannner zur Alarmübung bei OI Glaspack. "Das wir wieder nicht alamiert wurden, hat uns nachdenklich gemacht und oft genug werden wir von den Einwohnern Todenmanns angesprochen, ob wir eine Feuerwehr zweiter Klasse wären", so Ortsbrandmeister Rolf Machlewski. Nach der bestehenden Alarm- und Ausrückeordnung muss die Ortswehr Todenmann bei Erhöhung der Alarmstufe mit alarmiert werden. Warum Alarmierungen zum Teil unterbleiben, wird der Ortsbrandmeister jetzt mit dem Stadtbrandmeister klären. Bei der Wettbewerbsgruppe konnte man an die Erfolge aus dem Jahr 2011 anknüpfen und Lehrgänge wurden mit drei Truppmann eins sowie fünf Motorkettenscheinen absolviert. Die Jugendfeuerwehr ist im Dorf mit 15 Jugendlichen vertreten und hat sich als Jugendwart Stefan Sasse gewählt. Bei der Kinderfeuerwehr sorgt Yvonne Marchlewski für den richtigen Umgang mit der feuerwehrtechnischen Ausbildung bei 18 Kindern. Befördert wurden in Todenmann die Kameraden/innen Yvonne Machlewski zur Feuerwehrfrau, Maik Köller und Phillip Engelking zum Feuerwehrmann.

    Hauptfeuerwehrmänner wurden Lars und Andre Möller. Ehrungen gab es für 25 aktive Jahre für Jörg Möller und Matthias Ostermeier. Für die 25-jährige Zugehörigkeit in der Feuerwehr wurden Dieter Milbradt, Dieter Korff und Dieter Höfig ausgezeichnet. Heinrich Requardt und Heinz Häfemeier schauen auf stolze 40 Jahre Zugehörigkeit in der Feuerwehr zurück. In einer geheimen Wahl wurde Ortsbrandmeister Rolf Machlewski mit elf Ja-, fünf Nein-Stimmen und einer Enthaltung für weitere sechs Jahre wiedergewählt.Foto: ste

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