1. Unbekümmert für einen weiteren Auftrieb sorgen

    HSG Schaumburg Nord mischt munter im Aufstiegskampf mit

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    WALTRINGHAUSEN (ro). Sechs Handballteams hegen in der Verbandsliga mehr als Hoffnungen auf den Sprung in die Oberliga. Im dichten Rennen um die zwei Aufstiegsplätze befinden sich noch sechs Mannschaft: HV Barsinghausen (20:6-Punkte), TuS Bergen (20:8), HSG Schaumburg Nord (19:7), TuS GW Himmelsthür (19:7), HSG Heidmark (17:9) und MTV Braunschweig (16:8).

    In diesem Duell mit den renommierten Teams kann es die HSG-Aufsteigercrew ohne Druck angehen. Aufstieg war keineswegs die Zielrichtung. Sich in der Verbandsliga etablieren war vielmehr die Zielrichtung. Nun will die Mannschaft oben dranbleiben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang vor allen Dingen Heimspielstärke.

    Zwei Punkte aus der Partie gegen den MTV Hondelage am Sonnabend dürften die vordere Position festigen. Ab 18 Uhr können die HSG-Fans ihr Team dabei in der Waltringhäuser Sporthalle unterstützen.

    Gut erholt von der Niederlage im Deister-Derby gegen den Tabellenführer HV Barsinghausen zeigte sich das Team bei der Auswärtspartie beim abstiegsgefährdeten HV Lüneburg.

    Der 28:27-Erfolg stärkt das Selbstvertrauen. Taktisch hatte Trainer Andre Steege reagiert und Marvin Konopka auf die Spielmacherposition gezogen. Mit klaren Ansagen setzte Konopka wichtige spielerische Akzente. Merklich zog dadurch Ruhe ein und selbst eine Drangphase der Gastgeber vermochte die HSG nicht aus der Bahn zu werfen. Steege fand im Resümee den Auftritt in Ordnung. Damit ist sonnenklar: Auf eigenem Parkett will der Coach eine pfiffigere Leistung seiner Mannen sehen.

    Foto: ha

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