1. SC trennt sich von Trainer Thomas Piepho

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    DECKBERGEN/SCHAUMBURG (ste). Wenn sich im Fußball die Erwartungen beider Seiten, des Vereins und des Trainers, nicht erfüllen, dann trennt man sich im gegenseitigen Einvernehmen. So ist es im Fall des SC Deckbergen-Schaumburg und Thomas Piepho. Gerade in den letzten Wochen waren die Ergebnisse weniger befriedigend, auch wenn dabei das Verletzungspech und die daraus resultierenden Personalnöte eine große Rolle spielten. Es hat sich jedoch verstärkt gezeigt, dass der Trainer die Mannschaft nicht mehr ausreichend erreicht, wie es im Fußball so schön heißt. In der ersten Hälfte der Serie war das so nicht sichtbar; darüber haben sicher die gewonnenen Punkte hinweggetäuscht. "Wir sind froh darüber, zum jetzigen Zeitpunkt mit der Hilfe von Thomas Piepho ein Punktepolster von 21 Punkten erreicht zu haben. Mittlerweile überwiegen jedoch die Zweifel im SC, dass in dieser Konstellation auch eine erfolgreiche Rückrunde gespielt werden kann", heißt es dazu aus der Vereinsspitze. An einer Nachfolgelösung wird derzeit gearbeitet. Mit Beginn des neuen Jahres soll hier Klarheit herrschen. Jetzt ist insbesondere die Mannschaft selber gefordert und in der Verantwortung: "Sie muss zeigen, dass sie gewillt ist, die Klasse zu halten!"

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