1. Heiteres auf der TuS-Seniorenfeier

    Zahlreiche Gäste verbringen zwei schöne Stunden bei Kaffee, Kuchen und reichlich Unterhaltung

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    LÜDERSFELD (bt). Alle Jahre wieder lädt der TuS Lüdersfeld die Senioren des Ortes zu einer Weihnachtsfeier in das Kultur- und Sportzentrum ein. Auch in diesem Jahr blieb kaum ein Stuhl in der Halle frei und TuS-Chef Günter Schiller freute sich über den Zustrom. Die Tische waren schön eingedeckt und mit Tannenzweigen sowie Kerzen verziert. Fleißige Helferinnen servierten Kaffee und jede Menge selbstgebackenen Kuchen.

    Wie in jedem Jahr wartete der TuS mit einem bunten Unterhaltungsprogramm auf. Der Gemischte Chor Lüdersfeld/Vornhagen sorgte zusammen mit dem Posaunenchor Probsthagen für die besinnlichen Töne des Nachmittags. Ihre musikalischen Darbietungen begannen die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Lothar Klingenberg mit einem Lied, passend zur Saison: "Wir sagen euch an den lieben Advent" klang es durch den Saal. Der Posaunenchor stimmte ebenfalls unter der Leitung von Lothar Klingenberg Lieder zur Vorweihnachtszeit an und die Gäste im Saal ließen sich Kaffee und Kuchen schmecken.

    Es ist ein schöner Brauch an diesem Nachmittag, dass Gisela Fahlbusch Ausschnitte aus dem Übungsprogramm mit den kleinen Sportlerinnen und Sportlern im Alter bis zu sechs Jahren zeigt: Diesmal ging es an die Sprossenwand und über die lange Bank.

    Erstmals war Julia Kirchmeier mit einer Mädchengruppe dabei. Das Alter der Kinder: ab sieben Jahren.

    Werner Fahlbusch schwadronierte anschließend in gewohnter und gekonnter Manier über Männer und deren "schweren Weg nach Hause", vor allem nach gemeinsam verbrachten Stunden, und die Überraschungen, die das "starke Geschlecht" zu Hause erwartet. Gelächter und viele Beifall begleiteten seine Ausführungen. Dies galt auch für die "kranken Wiewer" aus Nienbrügge, die anschließend die kleine Bühne erklommen. Ein mit Humor, Situationskomik und viel Witz vorgetragener Wortbeitrag folgte dem nächsten. Die Lacher hatten die "Wiewer" durchweg auf ihrer Seite. Auch hier sparten die Zuhörer nicht mit Beifall. Foto: bt

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