1. Abstimmung ist verbesserungsbedürftig

    TSV Eintracht Bückeberge will besser zusammenarbeiten

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    WENDTHAGEN (pm). Mit einem kleinen Rückschlag ist der TSV Eintracht Bückeberge am vergangenen Wochenende vom Auswärtsspiel beim SV Sebbenhausen-Balge zurückgekehrt. Trotz größerer Spielanteile und klarerer Chancen unterlagen die Gäste knapp mit 0:1. "Wir haben dabei aber gezeigt, dass wir wieder in der Lage sind den Tabellendritten in Verlegenheit zu bringen", sagt TSV-Trainer Uwe Kranz. "Dabei haben wir sogar spielerisch gar nicht einmal überzeugt." Die ansteigende Formkurve soll nun auch der ESV Eintracht Hameln zu spüren bekommen. Das Team von der Weser ist am Sonntag (11 Uhr) Gastgeber für den TSV. In Sebbenhausen stimmte vor allem im Mittelfeld die Abstimmung nicht. Die Rauaufteilung war mangelhaft und das Kombinationsspiel bestand hauptsächlich aus langen oder zurückerkämpften Bällen. "Das können wir besser, das haben wir zuvor zweimal ganz deutlich gezeigt", sagt Kranz. In Hameln soll das Team als Ganzes wieder besser zusammenarbeiten. Die Gastgeberinnen bereiteten dem TSV in der vergangenen Saison mit ihrer starken Abwehr einige Mühe nur eines von drei Aufeinandertreffen konnten Laura Danziger und Co gewinnen. In der laufenden Saison hat der Hamelner Beton aber Risse bekommen. "Wir wollen dagegen unser starkes Offensivspiel aufziehen", sagt Kranz. Die eigene Abwehr um die Innenverteidigerinnen Nina Bekemeier und Katharina Jochens steht dagegen immer besser. Danziger musste in den vergangen fünf Partien insgesamt nur dreimal hinter sich greifen. Ein Faktor, der zur erfolgreichen Serie der Wendthägerinnen beiträgt. "Auch ein 0:1 beim Tabellendritten sehe ich nicht als Misserfolg an, auch wenn am Ende mindestens ein Punkt verdient gewesen wäre", sagt Kranz. "In Hameln wird es jetzt aber Zeit für den ersten Auswärtssieg. Dafür werden wir alle Hebel in Bewegung setzen."

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