1. Radweg soll wieder auf der alten Linie verlaufen

    Landkreis signalisiert grundsätzlich Zustimmung

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    In den Bebauungsplänen für die Kindertagesstätte ist der Rad- und Fußweg wie gehabt aufgeführt. In der jüngsten Sitzung des Rates der Stadt hat sich Erich Thies in der Fragestunde für Bürger nun erneut zu diesem Thema geäußert und dringend zum Handeln aufgefordert. Von Stadtdirektor Bernd Reese gab es Antworten dazu.

    Der Landkreis habe auf Nachfrage grundsätzlich seine Bereitschaft erklärt, den Zaun zwischen Rad-/Fußweg und Sporthalle wieder entfernen zu lassen, so der Verwaltungschef. Jetzt müssten noch Gespräche mit dem Eigentümer des Grundstückes, das ist die Evangelische Kirchengemeinde, geführt werden mit dem Ziel, den Weg wieder durchlässig zu machen.

    Für die SPD meldete sich Volker Busse zu Wort. Er ereiferte sich darüber, dass allem Anschein nach von Seiten der städtischen Bauverwaltung versäumt wurde, im Zuge der Bauarbeiten für die Kita darauf zu achten, dass eindeutige Vorgaben aus dem Bebauungsplan auch tatsächlich umgesetzt werden.

    Danach sollte von vorne herein der Rad- und Fußweg in seinem ursprünglichen Verlauf unangetastet bleiben.

    Auch die Wegführung des Fuß- und Radweges, der vorne entlang der Bahnhofstraße verläuft, sei entgegen beschlossener Pläne verändert worden. "Wir haben da jetzt eine Ecke, die wir so nicht wollten.

    Bitte liebe Verwaltung, setzt zukünftig Bebauungspläne so um, wie wir das im Rat beschlossen haben", gab der SPD-Fraktionssprecher der Verwaltung auf den Weg.

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