1. Seit fünf Jahrzehnten durchgängig gute Partner

    Gärtnerei Fischer ist seit einem halben Jahrhundert festes Mitglied im Wirtschaftsverband Gartenbau

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    LINDHORST (ag). Seit nunmehr 50 Jahren ist die Gärtnerei Fischer Mitglied im Wirtschaftsverband Gartenbau. Zum Jubiläum überreichte der Kreisverbandsvorsitzende Peter Sprengel eine Urkunde.

    Im Jahr 1957 nahmen Ursula und Herbert den Betrieb der Gärtnerei in Lindhorst, Berliner Straße 1, auf. Kurz darauf traten sie in den Wirtschaftsverbund Gartenbau ein - eine Partnerschaft die inzwischen seit 50 Jahren andauert. Herbert Fischer kann zudem auf eine langjährige Vorstandsmitarbeit zurückblicken: Im Kreisverband war der Senior über 25 Jahre lang als Schatzmeister tätig. Noch heute arbeiten die beiden in ihrer Gärtnerei, die 1993 von ihren Kindern Christian Fischer und Gabi Bremer übernommen wurde. "Es gibt nur wenige Betriebe, die seit 50 Jahren Mitglied im Verband sind. Das ist wirklich etwas besonderes", so der Kreisverbandsvorsitzende Schaumburg-Hameln Peter Sprengel.

    Der Kreisverband bietet den Mitgliedern neben einer Jahreshauptversammlung auch Betriebsbesichtigungen zum Erfahrungsaustausch der Betreibsinhaber der Region untereinander und verschiedene Aktivitäten, wie das Grünkohlessen, bei denen sich die Mitglieder kennenlernen und Kontakte knüpfen können. "Der Austausch mit anderen Betrieben ist immer sehr angenehm", bestätigte Christian Fischer. Die überregionale Dachmarke dient den Betriebsinhabern als Ansprechpartner in vielerlei rechtlichen, tariflichen und wirtschaftlichen Fragen, gibt eine Fachzeitung heraus und steht den Gärtnern in allen Dingen bei. "Der Gartenbauverband war uns in all den Jahren ein wirklich guter Partner", lobte Herbert Fischer.

    Das gute Klima innerhalb des Kreisverbandes war bei der Übergabe der Urkunde deutlich, als die Gärtnerei Fischer und Peter Sprengel, der Inhaber des Pflanzenhofes Stadthagen, sich zu einem freundschaftlichen Kaffeetrinken versammelten. Die Urkunde werden die Gärtner nun gut sichtbar in den Räumlichkeiten der Gärtnerei aufhängen.

    Foto: ag

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