1. Etwas "Wiener Flair" kann zum Schlusskonzert nicht schaden

    "MiMiKo" stellen Beethoven mit Wiener Philharmonikern in den Blickpunkt

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    MINDEN (em). Wieder einmal ist der sympathische Konzertmeister der Wiener Philharmoniker Volkhard Steude im Preußen-Museum in Minden zu Gast und beendet die diesjährigen Mindener Mittwochskonzerte (MiMiKo) "Blickpunkt Beethoven" mit einem österreichischem Violin-abend. Unter dem Motto "Zeitzeugen und Zeitsprünge" spielt Volkhard Steude zusammen mit seiner Mindener Klavierpartnerin Almut Preuß-Niemeyer am Mittwoch den 7. November, diesmal bereits um 19.30 Uhr, das konzertante Rondo h-moll von Franz Schubert und die berühmte Kreutzer-Sonate von Ludwig van Beethoven, dazu Kompositionen, die alle etwa 100 Jahre später entstanden und von typischem Wiener Flair geprägt sind: Virtuosenstücke des vor 50 Jahren verstorbenen legendären Geigenvirtuosen Fritz Kreisler, der bekannte Rosenkavalier-Walzer von Richard Strauss und eine Sonate des in Deutschland nahezu unbekannten österreichischen Komponisten Egon Kornauth. Volkhard Steude spielt auf einer Stradivari aus dem Jahre 1718, welche ihm die österreichische Nationalbank zur Verfügung gestellt hat. Moderator des Abends ist jemand, der sich mit dem typisch "Wienerischen" auch bestens auskennt: Der Chefdramaturg der Wiener Volksoper und TV-Kommentator des Wiener Opernballs Christoph Wagner-Trenkwitz.

    Zum Saisonausklang lädt der Veranstalter, die "Kammermusikfreunde Minden e.V." das Publikum nach dem Konzert zu Sekt und Kanapees im Beisein der Künstler ein.

    Karten gibt es im Vorverkauf bei express-Tickets und an der Abendkasse.

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