1. Für die gemeinsame Sache wird Hand in Hand gearbeitet

    Stadt- und Landfruaen erstellen Ährengebinde für die Henriettenstiftung

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    OHNDORF/WALTRINGHAUSEN (Ka). Neun Ohndorfer/Waltringhäuser Landfrauen präsentierten ihr handwerkliches Können im Mutterhaus der Henriettenstiftung und gestalteten im traditionellen Stil eine Erntekrone. Damit kamen sie dem Wunsch der Schwestern nach, die das Kunstwerk zur Ernte- und Jubiläumsfeier in Hannover in Szene setzen wollten. Natürlich wurde auf eine harmonische Kooperation gesetzt. Die Schwestern wollten den Schaumburgerinnen bei der Aktion nicht nur über die Schulter schauen, sondern beim Binden tatkräftig mithelfen. Erwartungsvoll standen sie auf dem Parkplatz, als die Landfrauen eintrafen und trugen die Kisten mit Weizenähren, Schleifenbändern, Scheren und Bindedraht in die Eingangshalle des Mutterhauses. Ein Arbeitsplatz wurde im Nu eingerichtet und das Kronengestell am Treppengeländer befestigt.

    Die ersten Ähren wurden gebündelt, geschnitten und an die Kranzbinderinnen weitergereicht. Die engagierten Landfrauen und Schwestern arbeiteten Hand in Hand und auch die Unterhaltung kam nicht zu kurz. Rückblicke auf Traditionen und den Ursprung des Erntedankfestes standen ebenso an, wie die vielfältigen sozialen Arbeiten beider Gruppen. Nach 2 Stunden war das Prunkstück mit Schleifen geschmückt und fand in der Eingangshalle höchste Aufmerksamkeit. Die Stadt- und Landfrauen waren sich einig, der Festschmuck ist eine Augenweide, die viel Lob erhalten wird. Foto: ka

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an