1. Stele bildet die Brücke zum Generationenpark

    Lutz Heinze spendet zum wiederholten Mal / 30 Anmeldungen für Pflanzungen

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    RINTELN (ste). Lutz Heinze vom Steinmetzbetrieb "Wallbaum" hat schon zwei Gesellenstücke der Stadt Rinteln gespendet. Die stehen am Radfernweg Weser im Bereich Kohlenstädt und Möllenbeck und tragen das Stadtwappen. Jetzt hat er zum "Tag des Friedhofs" erneut Hammer und Meißel in die Hand genommen, um aus einer alten Grabeinfassung eine Stele zu fertigen, die den Übergang vom Friedhof zum Generationenpark kennzeichnen soll. "Herr Heinze ist seit Jahren ein guter und verlässlicher Partner der Stadt Rinteln und dafür möchte ich herzlich danken", freute sich Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz anlässlich der Aufstellung der Stele. In Hand gemeißelten Lettern steht "Generationenpark" auf der Sandsteinstele, einbetoniert am Tor des Friedhofs zum Park. Gemeinsam mit dem Ginko-Baum, der vom Hospizverein gespendet und gepflanzt wurde, bildet die Stele jetzt eine Art Brücke zum Generationenpark. Buchholz dankte nicht nur dem Steinmetz für seine Arbeit, sondern auch Kai-Uwe Wenthe und dem Team des Rintelner Bauhofs für die gute Gestaltung des Friedhofs: "Am Anfang hatte ich jede Menge Beschwerden über mögliche Probleme am Friedhof, heute hat er sich absolut positiv entwickelt!" Der neue Generationenpark im Anschluss an den Friedhof findet jetzt schon einen guten Zuspruch. Gut 30 Anmeldungen liegen bereits für den nächsten Pflanztermin im November vor. Im Frühjahr werden die Freiflächen zwischen den Bäumen mit einer Blumenmischung eingesäht, damit eine Bienen- und Hummelweide entsteht.

    Foto: ste

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