1. Geschenk eingesetzt

    Eine westfälische Eiche als Zeichen

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    CAMMER (hb/m). Das in Cammer Ende Juni gefeierte 450-jährige Bestehen hat den Ortschaften Cammer und Päpinghausen einen zusätzlichen Feiertag verschafft. "Wir wollen diesen Tag zum offiziellen Eichentag ernennen und ihn jedes Jahr gebührend feiern", sagte Dieter Rommelmann, Ortsvorsteher von Päpinghausen, nachdem er gemeinsam mit Cammers Ortsbürgermeister Hans-Georg Terner und Ehrenortsbürgermeister Friedrich Rösener an der Dankerser Straße einen jungen Eichenbaum in die Erde gesetzt hatte. Der Baum war während der Jubiläumstage von Rommelmann als Geschenk seines Heimatortes an die Nachbargemeinde überreicht worden. Die Pflanzaktion, so Rommelmann, sei etwas ganz Historisches. "Wir haben auf Schaumburg-Lippischen Gebiet eine aus Westfalen stammende Eiche gepflanzt." Damit würde die über die Landesgrenzen der Nachbarkommunen hinausreichende Freundschaft gestärkt und dokumentiert. Das Motto laute: "Cammer und Päpinghausen, Päpinghausen und Cammer - das ist ein Dorf."Foto: hb/m

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