BÜCKEBURG (mh). Nach der Vergewaltigung einer Soldatin in der Bückeburger Jägerkaserne, hat die zuständige Staatsanwaltschaft gestern des neuesten Stand der Ermittlungen bekannt gegeben. Die umfangreichen Ermittlungen am vergangenen Freitag vor Ort durch die Polizei haben zu einer Eingrenzung des Täterkreises geführt, erklärte die Staatsanwaltschaft Bückeburg.
"Die weiteren Ermittlungen können nun noch zielgerichteter geführt werden", heißt es in einer Presseerklärung. Eine Zufallstat ist derzeit eher unwahrscheinlich. Zurzeit analysiert das Landeskriminalamt Tatort-Spuren, um unter anderen eventuelle Täter-DNA sicherzustellen.