RINTELN (em). Die schöne Gegend zwischen Schaumburg und Weser und mittendrin Rinteln mit seiner Fachwerk-altstadt, soll nun Schauplatz schrecklicher Verbrechen werden. Der Fantasie der Teilnehmer sind dabei keine Grenzen gesetzt. Es muss ja nicht gleich Mord sein, darf es aber. Oder es ist eine Geschichte aus der Vergangenheit, wie die der zu Unrecht wegen Hexerei verurteilten Jungfrau, die sagte, die Linde vor dem Schaumburger Ritter solle gedeihen, so sie denn unschuldig sei. Der uralte Baum wächst jetzt schon seit sechshundert Jahren. So wie diese Sage ranken sich viele Mythen um die alte Universitätsstadt und können ebenso wie moderne Untaten zu einer Geschichte verwoben werden. Wichtig ist, dass der Kurzkrimi erkennbar in Rinteln mit seinen Ortsteilen spielt.
Eine Auswahl der Geschichten wird in einem Buch im net-Verlag erscheinen. Außerdem hat der Marketingverein pro Rinteln für die besten fünf Geschichten jeweils 25 Euro in Rinteln 5er gestiftet und der net-Verlag vergibt an die beste Geschichte ein Buchpräsent aus dem Sortiment des Verlags. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Homepage der Rintelner Autorin Anette Gräfe, www.bucheckerchen.de.