KRANKENHAGEN (ste). Es wird eine Woche der langen Nächte, der bleibenden Erinnerungen, der Wasserschlachten, Ausflüge, Spiele, Sport, Wettbewerbe, aber auch der Disziplin, Teambildung, Gruppendynamik und der Übernahme von Verantwortung für sich selbst und andere.
Die Jugendfeuerwehren der Stadt Rinteln campieren bis zum 28. Juli in Krankenhagen "Hinterm Lande" und Lagerleiter Daniel Jakschik freut sich, dass sich wieder einmal so viele Freiwillige gefunden haben, um den Teilnehmern aus allen Rintelner Jugendwehren sowie den Gastwehren aus Riehe, Lauenau und Tündern eine unterhaltsame Woche zu bieten: "Wenn unsere Helferinnen und Helfer nicht mit so viel Herzblut dabei wären, sich Urlaub nehmen und dann eine Woche lang Tag und Nacht für das Wohl der Kinder ackern, könnten wir ein solches Zeltlager gar nicht durchführen", freut sich Jakschik über seine tolle Truppe. Mit dabei in der Lagerleitung Gerd "Mowi" Mohwinkel, Achim Heger, Friedel Garbe und Bernd Entorf. Als Ressortleiter sind Jens Underbrink für die Lagerverwaltung, Udo Zodrow für das Kassenwesen, Kerstin Meier für die Lagerzeitung, Roman Stasitzes, Nicole Möller und Alexander Ulke für das Abendprogramm und die Beschallung, Harald Westermann als Teamleiter Tagesprogramm oder, wie er selbst sagt, als "Tagesclown" zuständig. Philipp Hoffmann für den Sanitätsdienst, Sarah Blume für den Bastelshop, Thomas Hoppe und Katrin Biesterfeld für Küche und Einkauf, Helmut Meier für die Sicherheit und Ordnung, Dieter Nolting und Markus Meier für den Bauhof, Thomas Reese für die Fahrbereitschaft und Achim Wächter für Versorgung und Bewirtschaftung verantwortlich.
Am heutigen Sonnabend, 21. Juli, findet ab 14 Uhr der große Lagerzirkus unter dem Motto "Dinge, die kein Mensch braucht" statt. Am Sonntag, 22. Juli, ist um 10 Uhr ein Gottesdienst für alle Lagerteilnehmer. Am Freitag, 27. Juli, gibt es Ressortspiele und am Sonnabend ist wieder Schluss. Bis dahin, so hoffen die Organisatoren, spielt das Wetter prächtig mit und die Kinder haben ihren Spaß auf dem Festplatz und bei den vielen Programmpunkten.Foto: ste