1. Astrid Engelking leitet jetzt Pädagogische Frühförderung

    Rita Loewa stellt ihre Nachfolgerin in der PLSW vor

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    STADTHAGEN (wtz). Mit einem Tag der offenen Tür feierte die Pädagogische Frühförderung der Paritätischen Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland (PLSW) ihr 33-jähriges Bestehen. Als Leiterin der Einrichtung nutze Rita Loewa diesen Tag, um Eltern, Therapeuten und den Leitern von Kindergärten Astrid Engelking als ihre Nachfolgerin vorzustellen.

    Rita Loewe war über 22 Jahre hinweg in der Frühförderung tätig und leitete diese in den vergangenen 17 Jahren. Ihr war es jetzt wichtig, ihre Nachfolgerin in einzelnen Gesprächen persönlich vorzustellen. Einigen der Gäste war Astrid Engelking jedoch nicht unbekannt. Ist sie doch bereits seit drei Jahren als Diplom-Pädagogin in der Frühförderung tätig. Zusammen mit 22 weiteren Mitarbeitern der Einrichtung wird sie sich zukünftig als Leiterin um aktuell 370 Kinder kümmern, die behindert, in ihrer Entwicklung verzögert oder von Behinderung bedroht sind. Aufgabe der Frühförderung ist es, die Kinder in enger Zusammenarbeit mit den Eltern zu betreuen. Dies mit dem Ziel, möglichst vielen Kindern den anschließenden Besuch eines Kindergartens oder der Grundschule möglich zu machen. Um den Besuch einer Regeleinrichtung zu erreichen stehen der Pädagogischen Frühförderung verschiedene, individuelle Wege zur Verfügung. Sie reichen von einer Förderung in der häuslichen Umgebung der Familie bis hin zu verschiedenen Gruppenförderungen. Im Jahr 1979 startete die Frühförderung im Landkreis Schaumburg auf Initiative und in Kooperation mit der damaligen Lebenshilfe. Nach einigen Umzügen innerhalb Stadthagens konnte die Eirichtung vor vier Jahren ihr jetziges Zuhause am Ostring 6 beziehen. Für den Landkreis Schaumburg als Kostenträger der Frühförderung hatte Rita Loewa während des Tags der offenen Tür nur lobende Worte. "Der Landkreis ist ein verlässlicher Partner und sehr familienfreundlich. Er unterstützt mit der Frühförderung die Möglichkeiten, rechtzeitig präventiv tätig zu werden", so die scheidende Leiterin. Foto: wtz

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