LAUENAU (al). Die "Luschen" und die "Mambonia"-Damen aus der Tanzsparte des SV Victoria Lauenau haben den diesjährigen Kampf um den "Löwencup" der Schützengilde gewonnen. Die fröhlichen Gesichter registrierten die Organisatoren gern. Sie selbst waren eher betrübt: Zehn Jahre nach dem Start des Turniers für Hobbyschützen ist die Beteiligung eingebrochen.
Statt zuletzt noch 42 Mannschaften wollten sich diesmal nur noch 30 Gruppen beweisen.
Dabei geht es immer recht spannend zu, wie ein Blick auf die Resultate zeigt. Obwohl nur ein aktiver Sportschütze dabei sein darf, landen die jeweiligen Dreiergruppen ordentliche Treffer.
Entsprechend eng ist es auf den ersten Plätzen.
Doch an die 278 Ring der "Luschen", die im richtigen Leben Frank Hungerland, Dietmar und Timo Radszuweit heißen, kamen auch die "Peperonis" vom SV Victoria Lauenau nicht heran.
Obwohl die Männerturngruppe im SV Victoria gleich sechs Mannschaften schickte und sich vier davon auf den Plätzen zwei bis fünf fanden – es hat eben nicht gereicht.
Bei den Damen lagen die "Mambonias" unerreichbar vorn mit 266 Punkten.
Die Bowling-Mannschaft des BATC und die DLRG-Ortsgruppe sind die Nächstplatzierten.
In der Einzelwertung lagen Hans-Jörg Leiser ("Die Leisers"), Detlef Lies ("Victoria Taktlos") und Fritz Hoppe (Kegelclub Harmonie) vorn.
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