1. Jenny Kollenberg zieht es wieder mal zurück in ihre zweite Heimat

    Die Kurstadt ist im Wandel / Beständigkeit gibt es im Haus Charlotte

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    BAD NENNDORF (Ka). Zum 30. Mal gastiert Jenny Kollenberg aus Niederwipper im Bergischen Land nun schon im Haus Charlotte, um überwiegend auf eigene Kosten die gesundheitsfördernden Angeboten der Kurstadt, rund um Moor und Sole, wie auch Besuche der Landgrafen-Therme zu nutzen.

    Seit 16 Jahren genießt die Autorin zwei Mal im Jahr die hiesigen Bäder und Massagen und fühlt sich bei ihren Gastgebern Karin und Christian Mayer in der Hindenburgstraße sehr wohl.

    Ihre zweite Heimat ist das Haus Charlotte, denn mit ihm verbindet sie einen langjährigen familiären und serviceorientierten, wie auch gastfreundlichen Aufenthalt. Kritisch beobachtete Kollenberg aber auch den Wandel der Bad Nenndorf heimsuchte. Sie registrierte die Geschäftsaufgaben und den ersten Teilabschnitt der Kurpark-Umgestaltung.

    Mit Bedauern nahm sie die Zeichen der Zeit wahr. Ihr Liebe zur Natur bleibt nach wie vor ungebrochen und besonders zu den alten Bäumen, wenngleich diese mit Abschieden verbunden waren. So mancher Baum und Strauch fiel dem Wandel und der Umstrukturierung zum Opfer.

    Still und durchsichtig ist es geworden, so Kollenberg, die in der Region durch Lesungen, Puppen-Gestaltungen und ihr Engagement in der Agnes-Miegel-Gesellschaft bekannt wurde.

    Der Wandel in Bad Nenndorf, nach Neuem zu streben, spiegelt ihr eigenes Leben wider.

    Grund genug für sie, auch im Jahr 2013 den Kurort mit seinen Einrichtungen und Angeboten, wie auch das Haus Charlotte mit viel Charme, Atmosphäre und Flair zu besuchen. Carsten Finke von der Kur- und Tourismusgesellschaft würdigte Kollenbergs langjährige Verbundenheit zur Kurstadt mit einem Blumenstrauß, einer Urkunde und einem Präsent. Foto: ka

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