FEGGENDORF (al). Die Feggendorfer Ortsgruppe des Sozialverbands (SoVD) freut sich über steigende Mitgliederzahlen. Trotz einiger Todesfälle konnte der Bestand von 62 auf 64 Personen erhöht werden. Vorsitzender Friedrich Lambrecht führt dies nicht allein auf das regelmäßige Veranstaltungsangebot zurück. Ein Grund dürfte vor allem die Betreuung des Verbands in sozialrechtlichen Angelegenheiten sein. Lambrecht bleibt für weitere zwei Jahre an der Spitze der Gemeinschaft. Nach seiner einstimmigen Wiederwahl folgte eine Überraschung. Weder ihm noch dem Kreisvorsitzenden Helmut Laux war aufgefallen, dass sich seine ehrenamtliche Arbeit auf jetzt zehn Jahre summierte: Vorstandsmitglied Frank Röhr hatte beim Landesverband eine entsprechende Ehrenurkunde für Lambrecht besorgt.
Laux ehrte für zehnjährige Mitgliedschaft Heinz Tadje und Anita Becker. Urkunden lagen außerdem für Wilfried Rodenbeck-Dierßen und Bernd Dierßen nach jetzt 25 Jahren bereit.
Der Vorsitzende versprach eine Fortsetzung gemeinsamer Unternehmungen. Es geht zur Plattdeutschen Bühne nach Lauenhagen; Spargelessen und Grillfest stehen im Kalender. Gern will sich der Sozialverband auch beim geplanten Dorffest in Feggendorf beteiligen.
Neben Lambrecht wurden Hermann Rickenberg als Stellvertreter, Dietrich Herbst als Kassenwart, Frauenwartin Alice Struß und die Beisitzer Erwin Sakowski, Ingetraut Schellmann und Brunhilde Tadje gewählt. Für seinen verstorbenen Vater Fritz, der 28 Jahre das Protokoll geführt hatte, trat Frank Röhr als Schriftwart die Nachfolge an. Foto: al