BAD NENNDORF (ro). Nur noch vier Spiele, nur ein Punkt Rückstand - noch immer ist die Meisterschaft für die Handballerinnen der HSG Schaumburg Nord in der WSL-Oberliga möglich. Konkurrent MTV Großenheidorn II ist spielfrei und somit kann die HSG vorlegen, den Druck erhöhen. Einen Patzer darf sich das Team allerdings nicht erlauben. Antreten muss die HSG am Sonntag, 14 Uhr, beim Tabellenachten TC Hameln. Die Gastgeberinnen kommen aus einer fast vierwöchigen Pause. Im letzten Heimspiel reichte es für die TC-Damen sogar nur zu einem Remis gegen den Tabellenvorletzten MTV Rohrsen II. Hierdurch erhöhten sich bei den Gastgeberinnen die Abstiegssorgen. Nur noch ein Punkt trennt das Team von den gefährdeten Plätzen. Die HSG-Damen müssen sich auf ein Kampfspiel einrichten. HSG-Coach Olaf Keck nutzte die letzte Partie gegen den SV Alfeld zur Festigung verschiedener Abwehrvarianten. Über eine 3-2-1-Deckung und 5:1-Variante verlangte er in der Endphase nochmals die kraftraubende 3-2-1-Variante. Die Spielerinnen murrten nicht. In der Offensive überzeugten erneut die agilen Angreiferinnen Röbbecke und Rohrssen. Zeigen die HSG-Motoren sich auch in Hameln so spielfreudig, sollte dem 15. Saisonerfolg eigentlich nicht mehr im Wege stehen. Foto ha
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HSG-Frauen dürfen nicht mehr patzen
HSG-Frauen gastieren beim TC Hameln
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