1. Erfrischendes Generationenverständnis

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    RINTELN (ste). "Das Haus am See" als vorletztes Saisonstück des Kulturring war eine erfrischend humorvolle und dennoch nachdenkliche Darstellung vom älter werden, von generationenübergreifendem Verständnis, von Partnerschaft, Liebe, Erziehung und Vergebung. Volker Brand und Viktoria Brams in den Hauptrollen spielten mit großer Leidenschaft und authentisch das ältere Ehepaar, dass sich in den Sommermonaten immer in sein "Haus am See" zurückzieht. Dort kommt es zum Generationenkontakt zwischen dem bullerköpfigen "Norman" und dem jugendlich frischen Billy, die eine immer tiefere Freundschaft zueinander entwickeln. Eine Freundschaft, die Chelsea, die Tochter von Norman, während ihrer Kindheit zwar immer gerne gehabt hätte, doch nie erfahren durfte. Durch Billy wird das anders und auch die Vater-Tochter-Beziehung erlebt neue Impulse. Foto: ste

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an