1. Energiewende spürbar nah

    Vier Schüler bei Energie Camp von E.ON Westfalen dabei

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    BÜCKEBURG (em). Christian Lange, Carolin Bernert, Sarina Vogt und Julia von der Lippe vom Bückeburger Adolfinum waren vier der 24 naturwissenschaftlich und technisch interessierten Oberstufenschüler, die beim Energy Camp von E.ON Westfalen Weser dabei waren. Der heimische Energieversorger führte in Zusammenarbeit mit Energie Impuls OWL die dreitägige Veranstaltung durch, welche die Schüler auf die Spuren der Energie an verschiedenste Orte in Ostwestfalen-Lippe und dem Weserbergland lotste.

    "Die Schüler erhielten während dieser Projekttage einen umfassenden Einblick in die Bereiche Energieerzeugung und Energieeffizienz. Zuletzt wurde dann noch ein Ausblick auf die Energieversorgung der Zukunft gegeben", so beschrieb Anne Stracke-Hoberg, Schul- und Jugendkommunikation E.ON Westfalen Weser, die anspruchsvollen Themen des Camps. Die Stationen des Camps sind unter anderen ein modernes Smart Home in Paderborn, die Leitstelle von E.ON Westfalen Weser in Bad Oeynhausen, die technische Ausbildungswerkstatt von E.ON Westfalen Weser und das Institut für Solarenergieforschung in Emmerthal an der Weser. Die theoretischen Vorträge wurden durch praktische Experimente und Workshops aufgelockert. In der technischen Ausbildungswerkstatt von E.ON Westfalen Weser in Paderborn fertigten die Schüler zum Beispiel einen elektronischen Stundenplan und im Institut für Solarenergieforschung (ISF) ein Solarmodul unter fachkundiger Anleitung. Das Interesse der Schüler am Energy Camp war groß.

    Aus dem gesamten Netzgebiet von E.ON Westfalen Weser nahmen Schülerinnen und Schüler von Gymnasien und Gesamtschulen an der Veranstaltung teil. "Die gute Resonanz zeigt uns, dass wir mit unserem Angebot richtig liegen, zumal doch alle Schüler eine Befreiung vom Unterricht für die Teilnahme am Camp bei der Schulleitung beantragen mussten", erklärte Stracke-Hoberg. "Das Thema Energie stößt auch bei den Mädchen auf großes Interesse", so Stracke-Hoberg weiter. Insgesamt nahmen zehn weibliche Jugendliche am Camp teil. Foto: privat

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